Since that particular check box is so very inobviously named, already I had several boxes where I did that poor intellectual search for that check box. To let that happen never agin, now I post it.
Vorgestern habe ich etwas darüber gelernt, weswegen es vielleicht doch keine so gute Idee gewesen ist, seit bald vierzehn Jahren im Netz unter Realnamen aufzutreten. Ich war das immer pragmatisch angegangen unter der Idee: Ich vertrete, was ich äußere, also kann ich das auch unter meinem eigenen Namen tun; und andere können ruhig wissen, welche Haltungen ich habe.Nehmen wir mal an, eine Firma hat eine Stelle zu vergeben: Ein typischer guter Akademikerposten, verantwortlich für eine kleine Gruppe Mitarbeiter, [...] Einkommen um die 4000 Euro. Es gehen dafür 150 Bewerbungen ein.Dann stieß noch wer nach mit: Jetzt gibt es ein Wiki-Projekt, das über jeden Menschen weltweit ein Profil anlegen will. Jeder kann mitmachen. Jeder kann etwas über seine Nachbarn und Bekannten beisteuern. Und zu guter Letzt lief mir dann auch noch eine Personen-Suchmaschine über den Weg, die gleich die vorhandenen sozialen Netzwerke wie MySpace und Xing nach Profilen einzelner Menschen absucht, ergänzt um das, was über Google & co. von einem im Netz zu finden ist.
Und nun haben wir eine andere Firma, die zufälligerweise die Daten hat, die bei [...] so offen rumstehen. Nichts gehackt, nichts explizit illegal gekauft, einfach das, was da ist, mit einem kleinen Prgramm letzte Woche abgegrast und gespeichert. Diese Firma erhält nun die Namen der Bewerber mit der Bitte, sich die Leute doch mal genauer anzuschauen und Empfehlungen abzugeben, [...]
verantwortlich für eine kleine Gruppe Mitarbeiter: Stichwort Persönlichkeit und Menschenführung. Da geht es um so Sachen wie persönliche Integrität und Sozialkompetenz. Ganz schlecht: Absolut harmlose Daten wie die Mitgliedschaft in Gruppen, die eine gewisse Promiskuität vermuten lassen. Man will ja nicht, dass die Untergebenen belästigt werden. Absolut harmlose Daten wie 436 Freunde an 435 Unis - das sieht nicht gerade nach Teamfähigkeit aus. Absolut harmlose Daten wie [...] — Quelle
Mit der Glaubwürdigkeit von digitalen Bildern dürfte es jetzt wohl endgültig vorbei sein: Carnegie Mellon hat ein Verfahren entwickelt das gelöschte Teilbereiche eines Bildes nahtlos auffüllen kann.
Gerade habe ich eine Suchmaschine gefunden, die offenbar auf Social-Sotware-Quellen fokussiert ist: Von Ice Rocket kam ein Besucher ins Blog -- tja, und da gucke ich halt mal, was Ice Rocket sei.Im Juli hielt Steffen Büffel "an der Universität Trier einen Vortrag in der Vorlesungsreihe 'Medien und Politik' von Prof. Dr. Uwe Jun [...]". Thema: 'Demokratie 2.0 - Transformiert die Netzkultur die politische Kommunikation'." — Quelle; viaDen ersten Teil habe ich jetzt zu zwei Dritteln durch und finde ihn recht brauchbar. Deswegen verlinke ich ihn -- zwei Teile -- hier:
So sieht Köln aus, Februar 2007, zumindest in den Karten des Gemeinschaftsprojektes Open Street Map, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Welt zu kartieren, Straße für Straße, Ort für Ort, Land für Land. Mit dem darüber hinausweisenden Ziel, eine Karte zu gewinnen, die frei von Rechtsansprüchen Dritter ist: Das Kartenmaterial steht unter Creative-Commons-Lizenz.