Obwohl ich meine angesammelten Links erst nach Abschluss meiner Diplomarbeit aufräumen will, ist mir dies bereits eine Vorab-Meldung wert: Google schickt sich an, auch Bücher zu durchsuchen – und damit meinem einstigen Praktikumsunternehmen ernstliche Konkurrenz zu machen. Dabei ist o.a. Link noch offline, aber der folgende zeigt, wie sich der Dienst bereits jetzt nutzen lässt. Mir scheint jedoch fraglich, ob Google bezüglich Büchern wirklich gut genug ist und mit den Umfeldinformationen mithalten kann, die Cite Seer liefert. Ein Beispiel-Ergebnis von Cite Seer. (Dazu muss gesagt werden, dass Cite Seer sich auf wissenschaftliche Literatur beschränkt: Auf die Schnelle war keine Suchanfrage zu finden, die sowohl bei Google als auch bei Cite Seer mit demselben Autor zu Treffern geführt hätte.)
BTW: Geht das schon wieder los? Erst drängt M$ jeden Konkurrenten durch einen Griff in die Kaffeekasse, verbunden mit Dumping-Preisen, aus dem Markt – jetzt macht Google es nach – mit einem Griff in den Cache? ... Wie war das noch? "Wissen ist Macht", "Geld ist Macht", also ist Wissen/Information auch gleich Geld?
4.8.04
http://print.google.com/
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