So sieht Köln aus, Februar 2007, zumindest in den Karten des Gemeinschaftsprojektes Open Street Map, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Welt zu kartieren, Straße für Straße, Ort für Ort, Land für Land. Mit dem darüber hinausweisenden Ziel, eine Karte zu gewinnen, die frei von Rechtsansprüchen Dritter ist: Das Kartenmaterial steht unter Creative-Commons-Lizenz.
Es gibt schon eine interaktive Karte (Java) für die Daten. Prima!
Netzpolitik.org hält nun auch ein Interview-Video mit Jörg Ostertag zum Open-Streetmap-Projekt bereit. Eine Anmerkung noch zu dem dortigen Entwurf, dass "das Projekt eine freie Alternative zu Google-Maps werden [kann]": Auch Google-Earth-Alternativen wie etwa KDEs Marble könnten davon profitieren. <<
Updates: 20070808: Hinweis auf das Interview bei Netzpolitik.org eingefügt.
20.2.07
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